
Köln, 27.03.2025 In einem aktuellen Schreiben an die Landtagsfraktionen positionieren wir uns deutlich gegen die Idee, Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche künftig über ein AO-SF-Verfahren festzustellen. Aus unserer Sicht sind Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwäche keine sonderpädagogischen Förderbedarfe, sondern erfordern eine pädagogisch fundierte, frühzeitige Förderung im Rahmen des Regelunterrichts. Das Verfahren ist aufwändig, bindet wertvolle Ressourcen und bringt keine zusätzlichen Förderstunden.
Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier: